Feuchteschutz

Der Feuchteschutz steht in engem Zusammenhang mit dem Wärmeschutz der Umfassungsbauteile. Darüber hinaus sind folgende Gesichtspunkte zu berücksichtigen:  

 

  • Wasserdampfdiffusion durch Bauteile
  • Dampfsperren, Dampfbremsen
  • Konvektion durch Fugen zwischen Bauteilen
  • Luftdichtheit der Gebäudehülle
  • Dichtheitsmessungen, z.B. durch Blower-Door (durch Partnerbüros)
  • Kapillarer Feuchtetransport durch Baustoffe
  • Hygroskopische Feuchte
  • Bauphysikalische Berechnungen aller Art, z.B. WUFI (durch Partnerbüros), Isothermen zweidimensional und dreidimensional, Glaser
  • Infrarot-Thermografie
  • Feuchtigkeitsmessungen an Oberflächen und in Baustoffen
  • Klimamessungen der Raumluft und an Oberflächen
    (auch Langzeitmessungen)
  • Leckageortung, z.B. an Flachdächern oder Kellerabdichtungen
  • Mindestwärmeschutz nach DIN 4108
  • Ursachen von Schimmelbefall und von Tauwasser
  • Beratung zum Raumklima und zum Bewohnerverhalten
  • Bauwerkstrocknung nach Wasserschäden